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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0969, Ludwig (Frankreich: L. XIV.) Öffnen
969 Ludwig (Frankreich: L. XIV.). deren äußern Pomp er mit Pracht und Geschmack in Szene setzte, haben zwei Umstände wesentlich beigetragen, welche indes durch Ludwigs hervorragende Persönlichkeit in den Hintergrund gedrängt wurden
99% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0349, Ludwig XIV. (König von Frankreich) Öffnen
347 Ludwig XIV. (König von Frankreich) Turenne in die Niederlande (s. d.) ein und eroberte binnen sechs Wochen die Hälfte der Provinzen; der Durchstich der Deiche, das Emporkommen Wilhelms III. von Oranien, das Eingreifen der europ. Mächte
87% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0550, Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) Öffnen
550 Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.). Frankreichs Blütezeit unter Ludwig XIV. Abermals übernahm eine Fremde, die Königin-Mutter Anna von Österreich, die Regierung, welche sie übrigens ihrem Günstling, dem italienischen Kardinal Giulio
87% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0551, Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) Öffnen
551 Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.). festungen Belgiens (darunter Ypern, Cambrai, Valenciennes); die niederländische Republik mußte Ludwig allerdings in ihrem alten Bestand anerkennen. Sein Sieg über die verbündeten Gegner hatte aber
86% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0968, Ludwig (Frankreich: L. XII.-L. XIV.) Öffnen
968 Ludwig (Frankreich: L. XII.-L. XIV.). 2 Bde.); Legeay, Histoire de Louis XI (das. 1874); "Lettres de Louis XI" (hrsg. von Vaesen u. Charavay), das. 1885-87, Bd. 1-3); Buet, Louis XI et l'unité française (2. Aufl., Tours 1886). Delavigne
79% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0348, von Ludwig XIII. (König von Frankreich) bis Ludwig XIV. (König von Frankreich) Öffnen
346 Ludwig XIII. (König von Frankreich) - Ludwig XIV. (König von Frankreich) wegraffte. - Vgl. Lettres du roi Louis XII et du cardinal Georges d'Amboise (4 Bde., Brüss. 1712); Maulde de la Clavière, Procédures politiques du règne de Louis XII
62% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0593, von Maria Theresia (Gemahlin Ludwigs XIV.) bis Maria Louise (Kaiserin der Franzosen) Öffnen
591 Maria Theresia (Gemahlin Ludwigs XIV.) - Maria Louise (Kaiserin der Franzosen) Staatsrates, ohne doch ihren frühern Einfluß zu behaupten. Im Verein mit Richelieu hatte sie sich dem Könige wieder genähert; dann drängte der Kardinal sie mehr
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0461a, Moderne Bronze-Kunstindustrie Öffnen
(Kramme in Berlin). 5. Schreibzeug im Stile Ludwigs XIII. (Französisch). 6. Siegel (O. Schulz in Berlin). 7. Uhr (O. Schulz in Berlin). 8. Armleuchter im Stile Ludwigs XIV. (Französisch). 9. Lampe (Stotz in Stuttgart). 10. Armleuchter im Stile
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0120c, Kostüme III (17. bis 19. Jahrhundert) Öffnen
. Kriegs). 6 Kölnische Bürgerin (1633). 7 Ludwig XIV. von Frankreich (1680). 8 Franz. Edeldame mit der 'Fontange' (1680-1700). 9 Frauentracht (1730-40). 10 Herrentracht (1730-40). 11 Französin (1794). 12 Franz. Stutzer ('Incroyable') (1795-99). 13
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 0150c, Französische Kunst. III. Öffnen
. Jahrh.). 3. Ludwig XIV., von Edme Bouchardon , im Museum zu Dijon (18. Jahrh.). 4. Grabmal Ludwigs XII. in St. Denis (16. Jahrh.). 5. Königin Maria Leszczynska von Frankreich als Caritas, von Augustin Pajou , im Louvre (18. Jahrh.). 6
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0350, Ludwig XV. (König von Frankreich) Öffnen
(4. Aufl., Lpz. 1876); Philippson, Das Zeitalter Ludwigs XIV. (Berl. 1879); Chéruel, Histoire de France pendant la minorité de Louis XIV (4 Bde., Par. 1879-80); Mémoires du Marquis de Sourches sur le règne de Louis XIV (Bd. 1-12, ebd. 1882-92); de
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0970, Ludwig (Frankreich: L. XV.) Öffnen
Ludwigs XIV. (Berl. 1879); Chéruel, Histoire de France pendant la minorité de Louis XIV (Par. 1878-80, 4 Bde.); Michelet, Louis XIV et la révocation de l'édit de Nantes (3. Aufl., das. 1875); Michaud, Louis XIV et Innocent XI (das. 1882-83, 4 Bde.); Krohn
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0483, von Eiserne Maske bis Eisernes Kreuz Öffnen
Ritterstand erhoben. Der Ordenstag ist der 7. April. S. Tafel "Orden". Eiserne Maske (Mann mit der eisernen Maske), unter der Regierung Ludwigs XIV. ein französischer Staatsgefangener, welcher stets eine eiserne Maske getragen haben soll, in Wahrheit nur
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0378, Bourbon (Geschlecht) Öffnen
) Ludwig XIV., seinen Nachfolger, und 2) Philipp, der von seinem ältern Bruder den Titel eines Herzogs von Orléans erhielt und der Stammvater der jüngern bourbonischen Dynastie der Orléans wurde. Ludwigs XIV. Sohn aus seiner Ehe mit Marie Therese
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0949, von Eiserne Maske bis Eiserner Vorhang Öffnen
- nen Maske, ein geheimnisvoller Staatsgefan- gener aus der Regierungszeit Ludwigs XIV. Von ihm erhielt man die erste Kunde durch die "^le- inmi'68 86cr6t8 pour äervir ü, I'liistoirc; ä6 ?ei'36" (Amsterd. 1745^46), denen zufolge er der Her- zog
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0090, Frankreich (Geschichte 1589-1789) Öffnen
Heinrichs IV. gegen das Haus Habsburg zum stärksten Hort der nationalen Macht zu erheben. Der Kardinal Mazarin setzte diese Politik während der Jugend Ludwigs XIV. (1643-1715) glücklich fort, rief aber 1648 dadurch eine letzte große Erhebung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0098, von Spanische Mark bis Spanischer Erbfolgekrieg Öffnen
seit der Mitte des 17. Jahrh. Von drei Seiten wurden Ansprüche auf die Nachfolge erhoben. Ludwig XIV. von Frankreich, welcher bereits 1667 die spanischen Niederlande als Erbe seiner Gemahlin in seinen Besitz zu bringen versucht hatte, verlangte den
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0648, von Orléans (Philipp II., Herzog von) bis Orléans (Louis Philippe Joseph, Herzog von) Öffnen
. d.) hielt er sich, seit Anfang 1651, zu Mazarins Feinden; der Einzug Ludwigs XIV. in Paris (1652) verwies ihn für immer vom Hofe; er starb 2. Febr. 1660 im Schlosse von Vlois. Seine Tochter war Mlle. de Montpensier (s. d.). Nach seinem Tode
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0873, Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) Öffnen
Habgier war durch den Bund des Kaisers mit Brandenburg, Polen und Dänemark 1658-60 abgewehrt und Schweden in seine Grenzen zurückgewiesen worden. An der Westgrenze aber machte Ludwig XIV., auch nachdem seine Kaiserwahl vereitelt worden, immer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 0154b, Französische Kunst. V. Öffnen
.): Gesellige Unterhaltung (Galerie zu Dresden). 6. Hyacinthe Rigaud (17. bis 18. Jahrh.): Ludwig XIV. (Louvre zu Paris). 7. François Boucher (18. Jahrh.): Diana nach dem Bade (Louvre zu Paris). 8. Jean Baptiste Greuze (18. Jahrh.): Der zerbrochene
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0337, von Lematte bis Lenbach Öffnen
allzu zierlicher Ausführung, z. B.: Tod der Vittoria Colonna (1853, Museum in Rouen), Duell des Herzogs von Guise und Colignys, die Ruhe der heil. Jungfrau, Ludwig XIV. bei der Frau von Montespan (1861), das Frühstück Molières bei Ludwig XIV
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0874, Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) Öffnen
Tode des letzten spanischen Habsburgers, Karl II. (1. Nov. 1700), ein Testament vorfand, welches Ludwigs XIV. Enkel Philipp von Anjou zum Erben der ganzen Monarchie einsetzte, und der stolze Ludwig XIV. weder auf eine Teilung der Erbschaft eingehen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0233, von Devizes bis Devon Öffnen
die dem überlebenden selbst gehörenden, von ihm nur mit Genehmigung der Kinder veräußert werden durften; diese Grundstücke waren den Kindern «verfangen». Kraft dieses Rechts der D. beanspruchte Ludwig XIV. nach dem Tode seines Schwiegervaters
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0169, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1660-90) Öffnen
auf die Litteratur auszuüben begonnen hatte. 4) Die Zeit Ludwigs XIV. (etwa 1660-90). Bald nach Beginn der Selbstregierung Ludwigs XIV. erreichten Dichtung und Sprache Frankreichs, auf der durch die vorausgehenden hundert Jahre vorgezeichneten Bahn weiter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0101, von Capellaro bis Carlin Öffnen
Clugny (Saône-et-Loire), war Schüler von Abel de Pujol und von Charles Müller und widmete sich anfangs mit großem Geschick in der Malerei der Details und der Kostüme dem historischen Genre, besonders aus der Zeit Ludwigs XIV. und XV. und des ganzen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0099, Spanischer Erbfolgekrieg Öffnen
, daß Ludwig XIV. den Seemächten den Verzicht auf Spanien anbot und nur die italienischen Lande für seinen Enkel beanspruchte. Indes noch war Marlboroughs Einfluß in England maßgebend, überdies hofften die Engländer, Spanien unter Karl III. zu ihrem
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0344, von Villeneuve (in der Schweiz) bis Villers Öffnen
1646 Marschall und zugleich Gouverneur des jungen Ludwig XIV. Nachdem er 1661 Chef des Finanzrats geworden war, erhielt er 1663 die Würde eines Pairs und Herzogs. Er starb 22. Nov. 1685. Dessen Sohn François de Neufville, Herzog von V., Marschall
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1028, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Lüdersdorffs Dampflampe X 436 Ludovisische Gallier (Taf. Bildh. II, Fig. 10) II - - S. auch oben: Ares und Hera. Ludwig XIV. (Taf. Kostüme III, Fig. 7) X 120 Ludwigshafen, Stadtwappcn X 980 Lufthammer XVII 412 Luftheizungsanlage, 2 Figuren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0509, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1671-1716) Öffnen
der Reichsgrenzen und der Wahrung der Stellung seines Hauses im Reich; hatte Ludwig XIV. doch schon 1658 sich ernstlich um die Kaiserkrone beworben. Die ersten französischen Kriege (1672-79 und 1688-97) waren freilich nicht so erfolgreich wie die türkischen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1058, von Peruanischer Reis bis Perücke Öffnen
, von dem Haarkünstler Ervais in Paris gemacht worden sein. Unter Ludwig XIII. brachte die Mode der langen Haare auch den häusigern Gebrauch der P., die unter Ludwig XIV., obwohl dieser sie verabscheute und sich nur ungern 1673, als sein schönes
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0559, Elisabeth (Frankreich) Öffnen
. Nov. 1671 mit dem Bruder des Königs Ludwig XIV. von Frankreich, dem Herzog Philipp von Orléans (gest. 1701), vermählt. Ihr Gatte war eine von ihr ganz verschiedene Natur, schwächlich an Körper und Geist, sklavisch abhängig von seinem Bruder
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0084, Frankreich (Geschichte bis 987) Öffnen
. Franz I. (von Angoulême) 1515-47. Heinrich II. 1547-59. Franz II. 1559-60. Karl IX. 1560-74. Heinrich III. 1574-89. 4) Bourbonen. Heinrich IV. 1589-1610. Ludwig XIII. 1610-43. Ludwig XIV. 1643-1715. Ludwig XV. 1715-74. Ludwig XVI. 1774-92(93
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0325, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
. Durch eine Kette von Allianzen suckte sich F. W. im Besitz seiner Länder zu sichern. Die ihm angetragene poln. Königskrone schlug er aus (1669), ebenso weigerte er sich entschieden, an dem Eroberungszuge Ludwigs XIV. gegen Holland teilzunehmen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0098, von Leopardo bis Leopold I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
. Erblanden bestimmt und als König von Ungarn und von Böhmen eingesetzt. Nach dem Tode seines Vaters (April 1657) wurde L., nach einem Interregnum von fünf Vierteljahren, 1. Aug. 1658, trotz aller Intriguen Ludwigs XIV., der dle Kaiserkrone für sich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0170, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1690-1725) Öffnen
"Schäferspiele" weder Lyrik sind, noch den Idyllenton besitzen. Die zu europ. Bedeutung gelangenden Romane im Zeitalter Ludwigs XIV. waren sehr zahlreich und spiegeln ziemlich treu den Geist und die Neigungen der damaligen Zeit. Auf den histor.-sentimentalen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0446, Orléans (Geschlecht) Öffnen
, geb. 4. Aug. 1674 zu St.-Cloud, zeigte große geistige Anlagen und bekundete, 17 Jahre alt, bei der Belagerung von Mons, dann in den Schlachten von Steenkerken und Neerwinden hohen persönlichen Mut. Durch den deshalb auf ihn eifersüchtigen Ludwig XIV
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0552, Frankreich (Geschichte: Ludwig XV.) Öffnen
die Regierung Ludwigs XIV. über das französische Volk Verarmung, Druck und Unzufriedenheit gebracht und so den Keim der Revolution gelegt. Für den erst fünfjährigen Ludwig XV. (1715-1774) übernahm der Neffe des vorigen Königs, der geistreiche und fein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
119 Mainz (Erzstift). drängte Lage, bis ihr der Hof eine Pension von 2000 Livres aussetzte. 1669 übernahm sie die Pflege und Aufsicht über die beiden Kinder der Marquise von Montespan von Ludwig XIV. Als der König in der Folge diese Kinder
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0317a, Louvière – Louvre Öffnen
Baumwollspinnerei Frankreichs errichtet. Louvois (spr Luvoá), François Michel Le Tellier, Marquis de, Kriegsminister Ludwigs XIV., geb. 18. Jan. 1641 zu Paris. Sein Vater. der Staatssekretär Le Tellier, weihte ihn in die Staatsgeschäfte ein; 1662 trat
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0125, von Cremer bis Crola Öffnen
. April 1732 und Ludwig XIV. mit Mazarins Nichte Maria Mancini beim Schachspiel. 1846 sandte ihn König Friedrich Wilhelm IV. nach Konstantinopel, um den Sultan Abd ul Medschid zu porträtieren, der ihn dafür mit dem Nischan-Iftikhar-Orden belohnte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0782, von Montperdu bis Montreal Öffnen
in der Vorstadt St.-Antoine (2. Juli), wo sie Turenne durch die Kanonen der Bastille zum Rückzug nötigte, wesentliche Dienste. Nach beendigtem Aufstand, durch den sie ihre von Mazarin in Aussicht gestellte Vermählung mit Ludwig XIV. verscherzt hatte, zog
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0474, Hessen (Großherzogtum: Geschichte) Öffnen
und gebrandschatzt, der Hof zur Flucht nach Oberhessen genötigt. Einigen Ersatz brachten dem Lande die Kolonien der Waldenser zu Rohrbach, Weinbach, Walldorf etc., während der Landgraf den französischen Refugiés aus Furcht vor Ludwig XIV. den Eintritt in sein Land
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0031, von Elisabeth (Kaiserin von Österreich) bis Elisabeth (Königin von Preußen) Öffnen
. Rücksichten mit dem Herzog von Orleans ver- mählen. An dem galanten Hofe Ludwig? XIV. be- hielt sie indes die derbe und naive Gcradheü ihres Wefens und erzwäng sich durch ihre strenge <^itten- reinheit Achtung und Ansehen. Gegen die Frau vou Maintenon
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0370, von Fleurus bis Fleury Öffnen
im Jesuitenkollegium zu Clermont und trat 1658 als Parlamentsadvokat auf, studierte aber seit 1667 Theologie und wurde 1672 Erzieher der jungen Prinzen von Conti, dann von Ludwigs XIV. natürlichem Sohn, dem Grafen von Vermandois, und schließlich 1689
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0727, Paris (Geschichte bis 1754) Öffnen
Vorstädten St.-Honoré und St.-Antoine verbunden. Während der Minderjährigkeit Ludwigs XIV. war P. Hauptschauplatz der Unruhen der Fronde und erbitterter Kämpfe in seinen Vorstädten. Ludwig XIV. legte 80 neue Straßen an und erweiterte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0500, Gallikanische Kirche Öffnen
entgegenstehe. Trotzdem Ludwig XIII. und Ludwig XIV. das Konkordat von 1516 fchützten, verlor der Gallika- nismns nichts an Kraft und trat 1682 wieder mit aller Macht hervor, als zwifchcn Ludwig XIV. und Innocenz XI. ein Streit über das bisher von den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1028, von Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von) bis Montreal Öffnen
1026 Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von) - Montreal 42 J. (1669) verliebte sie sich leidenschaftlich in den jungen und glänzenden Grafen von Lauzun (s. d.). Ludwig XIV. willigte auch im Nov. 1670 in die Vermählung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0802, Großbritannien (Geschichte: Karl II.) Öffnen
, das Geldinteresse und geheime Umwälzungspläne, später außerdem noch der Einfluß seiner Mätresse, der zur Herzogin von Portsmouth erhobenen Mademoiselle de Keroual, trieben den sittenlosen und verschwenderischen König in die Hände Ludwigs XIV
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0424, von Kamisol bis Kammer Öffnen
424 Kamisol - Kammer. bedeutet eigentlich Blusenmänner, von camise, s. v. w. chemise, Hemd, Bluse (daher auch camisade, nächtlicher Überfall). Als Ludwig XIV. 1685 das Edikt von Nantes zurückgenommen hatte (vgl. Hugenotten, S. 770 f.), erhoben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0381, von Lacca bis La Chaussée Öffnen
. Lacessieren (lat.), necken, reizen. Lacet (franz., spr. -sseh), Schnürband, Schnürsenkel. Lachaise (spr. -schähs'), François d'Aix, genannt le Père L., Beichtvater Ludwigs XIV. von Frankreich, geb. 25. Aug. 1624 auf dem Schloß Aix in Forez aus guter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0933, von Louvain bis Louvre Öffnen
Kommunalcollège. Louvois (spr. luwoa), François Michel Le Tellier, Marquis de, Kriegsminister Ludwigs XIV., geb. 18. Jan. 1641 zu Paris, Sohn Le Telliers (s. d.), erhielt bereits 1655 die Anwartschaft auf das Amt seines Vaters, das Staatssekretariat; 1660
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0638, Wilhelm (England) Öffnen
, ward er im Frühjahr 1672 durch eine beim Beginn des Kriegs mit Ludwig XIV. ausgebrochene Volksbewegung als Erbstatthalter an die Spitze des Staats gestellt und von den Generalstaaten zum Generalkapitän und Großadmiral der Vereinigten Provinzen ernannt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0182, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) Öffnen
Herren am Rhein standen vielfach, selbst bei Reichskriegen, auf der Seite Frankreichs. In der Hildesheimer Allianz (1652) vereinigten sich die niedersächs. Fürsten mit Schweden, und noch weit bedeutender wurde die von Ludwig XIV. mit mehrern kleinen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1026, von Lavalette bis Lavater (Joh. Kasp.) Öffnen
XIV. erhob 1667 zu ihren Gun- sten das Landgut Vaujour und die Baronie St. Christopble zum Herzogtum und zur Pairie. Als Ludwig XIV. der Montespan seine Gunst zuwandte, entfernte sich die L. 1674 vom Hofe und trat in das Kloster
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0677, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Bauten auf lange Zeit hin vorbildlich. So lange Ludwig XIV. lebte, blieb der von Hardouin-Mansart vermittelte "Ausgleich", den ich oben kennzeichnete, in Kraft. Mit dem Tode des "Sonnenkönigs" (1715) brach aber für Hof und Gesellschaft eine neue
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0678, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Wohlanständigkeit und weltmännischen Art, die unter Ludwig XIV. sich ausgebildet hatten, und dies machte die Sache noch schlimmer. Die ursprüngliche Natürlichkeit der Leidenschaften wurde ersetzt durch eine erkünstelte Verderbtheit, welche alles
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1018, von Monte-Rotondo bis Montesquieu Öffnen
. Soracte. Montespan (spr. mongtespáng), Françoise Athenaïs, Marquise von, Geliebte Ludwigs XIV, geb. 1641 als die Tochter Gabriels de Rochechouart, Herzogs von Mortemart, wurde 1663 an den Marquis von M. verheiratet, der sie als Ehrendame an den Hof
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0472, von Condé (Geschlecht) bis Condé (Ludwig I. von Bourbon, Prinz von) Öffnen
. von C., Herzog von Bourbon und von Enghien, geb. 1668. Er heiratete eine natürliche Tochter Ludwigs XIV., Mademoiselle de Nantes, und starb 1710. Ludwigs III. zweiter Sohn, Karl von C., Graf von Charolois, geb. 19. Juni 1700, floh, 17 I. alt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0509, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
erweitern, und ließ zunächst den nördlichen Teil des westlichen Flügels - anstoßend an den von Lescot erbauten Teil - von Jaques Lemercier ausführen. Der Nord- und Ostflügel wurden endlich unter Ludwig XIV. von Louis Levau und Claude Perrault
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0667, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, was sehr wichtig ist, auch gegenüber der Kirche. Während in Deutschland, soweit katholische Fürsten in Betracht kamen, diese ihre Macht der Kirche dienstbar machten, hatte Rom dem französischen Könige Zugeständnisse gewähren müssen, welche es einem Ludwig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0151, Niederlande (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
aber doch genötigt, als Ludwig XIV. 1667 die spanischen N. besetzte, mit England und Schweden im Januar 1668 die Tripelallianz zu schließen, welche Ludwig im Aachener Frieden zum Verzicht auf den größten Teil seiner Eroberungen zwang. Hierfür
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0074, von Vendôme bis Venedig Öffnen
und starb 6. Aug. 1669 in Aix. Sein ältester Sohn und Nachfolger in der Herzogswürde war Louis Joseph, geb. 1. Juli 1654, der berühmte Feldherr Ludwigs XIV. im spanischen Erbfolgekrieg; er hieß bis zum Tod seines Vaters Herzog von Penthièvre. 1672 folgte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0153, von Verroterien bis Versailles Öffnen
XIV. nach Mansarts Plan als eins der prächtigsten Schlösser der Welt geschaffen, umgeben von großartigen von Lenôtre entworfenen Gartenanlagen mit Wasserbassins, Fontänen etc. Um das Schloß entwickelte sich allmählich die Stadt, da Ludwig XIV
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0211, von Villeneuve bis Villersexel Öffnen
vorigen, geb. 1597, zeichnete sich als Krieger in Italien, Katalonien u. Lothringen aus und wurde 1646 Marschall und zugleich Erzieher Ludwigs XIV., 1661 Chef des Finanzrats, erhielt 1663 die Würde eines Pairs u. Herzogs, starb 28. Nov. 1685. 3) François
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0379, von Mazarin bis Mazas Öffnen
überwand er alle Schwierigkeiten seiner Stellung. Von Ludwig XIII. wurde er zum Staatsrat ernannt und mit unbedingtem Vertrauen geehrt. In dem vom König 1643 eingesetzten Regentschaftsrat, der nach seinem Tod während der Minderjährigkeit Ludwigs XIV
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0201, von Colbertismus bis Colchagua Öffnen
noch auf dem Sterbebett dem König empfohlen, wurde er von Ludwig XIV., den er freimütig mit dem traurigen Stande der Finanzen bekannt machte, 1661 zunächst als Kommis eines Finanzrats, erst 1669 als Generalkontrolleur der Finanzen (Finanzminister) an
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0601, von Lebíd bis Lebrun Öffnen
zur andern. Er half die Akademie mit gründen, wurde Professor, Kanzler und 1683 Direktor derselben. Colbert ernannte ihn 1660 zum Direktor der Gobelinsmanufaktur, und im gleichen Jahr bestellte Ludwig XIV. bei ihm die Alexanderschlachten (im Louvre
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0772, von Montesarchio bis Montesquiou-Fezensac Öffnen
Athénaïs, Marquise von, Mätresse Ludwigs XIV. von Frankreich, geb. 1641, Tochter Gabriels von Rochechouart, Herzogs von Mortemart, verheiratete sich 1663 mit dem Marquis von M. und ward Ehrendame der Königin. Durch ihre Schönheit, mehr noch
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0662, von Fénelon bis Fenier Öffnen
. und die Litteratur der weiblichen Bildung in Frankreich", Langensalza 1886) ver- traute ihm Ludwig XIV. 1689 die Erziehung seiner Enkel, der .verzöge von Vourgogne, Anjou und Berry, an; für die Unterweisung des erstern ver- faßte F. eine Reihe
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0158, von Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen) bis Karl (Erzbischof v. Mainz) Öffnen
Jahresgehalt und die Ernennung der Prinzen seines Hauses zu franz. Prinzen von Geblüt über- trug er 1662 im Vertrage zu Montmartre die Erb- schaft Lothringens auf Ludwig XIV. und versprach zugleich, sein Heer zu entlassen. Seine Versprechun- gen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0353, Savoyen Öffnen
Einfallsthor in S. eröffnet. Hatte schon Victor Amadeus I. sich ge- nötigt gesehen, engern Anschluß an Frankreich zu suchen, so konnte Karl Emanucl II. (gest. 1675) bei Ludwigs XIV. Übergewicht in Europa sein Heil allein in treuer Gefolgschaft für ihn
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0239, Condé Öffnen
Frieden zwar völlige Verzeihung und Wiedereinsetzung in die frühern Würden, jedoch erst 1668 wieder ein selbständiges Kommando und eroberte die Franche-Comté. Als 1672 Ludwig XIV. Holland angriff, befehligte C. ein Korps von 30,000 Mann, nahm 4. Juni
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0237, Maria (Frankreich) Öffnen
auf den spanischen Thron entsagt hatte, mit Ludwig XIV. von Frankreich vermählt. Hübsch, gut und bescheiden, genügte sie ihrem ehrgeizigen, thatkräftigen Gemahl, den sie zärtlich liebte, nicht und mußte es sich gefallen lassen, daß derselbe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0933, Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) Öffnen
die Kur und die dazu gehörigen Lande an Zweibrücken-Neuburg und zwar an den Pfalzgrafen Philipp Wilhelm, welcher bereits Jülich und Berg besaß (s. unten). Ludwig XIV. von Frankreich erhob Anspruch auf die Allodialverlassenschaft des Kurfürsten Karl Ludwig
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0082, Frankreich (Territorialentwicklung) Öffnen
Krongebiet verwandelt. Aus ihrer Vereinigung erwuchs unter Beibehaltung der ursprünglichen Namen die polit. Einteilung, wie sie seit Ludwig XIV. bis 1790 Geltung hatte. Der erste König, dem eine größere territoriale Erweiterung gelang, war Philipp I
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0447, Orléans (Geschlecht) Öffnen
von Bulgarien. Nach der Restauration der Bourbonen 1814 erhielt auch Ludwig Philipp, der damalige Herzog von O., die immer noch ansehnlichen Trümmer seiner Familiengüter zurück. Dieselben bestanden aus Apanagegütern, die Ludwig XIV. zu gunsten seines
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0280, Bourbon Öffnen
, die Orléans abstammen, Ludwig XIV. (1643-1715), Ludwig XV. (1715-74) und Ludwig XVI. (1774-92), der durch die französische Revolution gestürzt wurde; die Restauration führte die Bourbonen zwar 1814 und 1815 mit dessen Bruder Ludwig XVIII. zurück, aber schon
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0900, von Fleur d'Iva bis Fleury Öffnen
. Fleurus. Flcury (spr. flörih), Andre Hercule dc, Kardinal und Premierminister Ludwigs XV., geb. 1653 zu Lodeve in Languedoc, lebte als Geistlicher am Hofe Ludwigs XIV., der ihm 1698 das Bistum Fröjus erteilte und ihn testamentarisch (1715) zum
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0225, von Dunkirk bis Dunois und Longueville Öffnen
siebentägiger Belagerung für die Franzosen, denen sie jedoch bald die Spanier wieder entrissen. Turenne nahm D. 1658 von neuem und zwar nach dem Sieg in den Dünen, wo die D. belagernden Franzosen (unter Ludwig XIV.) und Engländer (unter Lord Lockhardt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0700, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
, die Niederlande und der eifersüchtige kaiserliche Hof, im Stiche ließen und er mit Dänemark allein dem übermächtigen Frankreich gegenüberstand. Entrüstet über das Betragen seiner Verbündeten und jeden Widerstand gegen Ludwig XIV. für nutzlos haltend, schloß
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0804, Großbritannien (Geschichte: Anna, Georg I.) Öffnen
des von Ludwig XIV. gefährdeten europäischen Gleichgewichts, er war die Seele der großen Koalition, zu der halb Europa gehörte, und die 1689 den Krieg gegen Frankreich aufnahm. Eine natürliche Folge davon war: daß Ludwig XIV. die Versuche Jakobs II
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0190, von Saint-Germain en Laye bis Saint-Hilaire du Harcouët Öffnen
wurde. Heinrich II., Karl IX., Ludwig XIII. (der hier auch starb) und Ludwig XIV. wurden in S. geboren. Auch ward hier 1570 der Friede zwischen Karl IX. und den Hugenotten, 17. Okt. 1635 der Vergleich zwischen Bernhard von Weimar und Ludwig XIV. und 29
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0365, Alexander (Päpste) Öffnen
von Schweden, mußte aber von Ludwig XIV. und Mazarin, namentlich infolge eines Konflikts des franz. Gesandten mit der päpstl. Leibwache in Rom, viele Demütigungen erfahren und den schimpflichen Vergleich von Pisa (1664) annehmen. Ein energischer Verteidiger
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0092, Frankreich (Geschichte 1589-1789) Öffnen
, das militär. und polit. Haupt seines Bezirkes bildete und den König bei den Ständen vertrat. Seit Ludwig XIV. waren diese Stellen einträgliche Ehrenposten ohne Inhalt geworden. Die Verwaltung lag vielmehr in den Händen der Intendanten (s. d.). Anstatt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0157, Karl Eduard (Prinz von Großbritannien) Öffnen
Freundschaft mit Holland an Ludwig XIV. sür 300000 Pfd. St. Weitere 200 000 Pfd. St. erhielt er für sein Versprechen, gegen die bestehenden Staats- gesetze eine für die engl. Katholiken günstige Er- klärung zu erlassen. Seine Nätc bei diesem
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0201, von Vendémiaire bis Vendôme Öffnen
.). - Philipp de V., der jüngere Sohn des Kardinals, bekannt als Großprior des Malteserordens in Frankreich, geb. 23. Aug. 1655, trat früh in den Orden und kämpfte in den Kriegen Ludwigs XIV. in den Niederlanden, am Rhein, seit 1693 als Generallieutenant
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0828, von Armadill bis Armagnaken Öffnen
das Haus Albret in Navarra kam. Erst Heinrich IV. brachte sie für immer an die Krone von Frankreich. Im J. 1645 übertrug Ludwig XIV. den Titel eines Grafen von A. auf Heinrich von Harcourt, dessen Nachkommen ihn bis zur Revolution führten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0642, Belfort Öffnen
Zugang Frankreichs zwischen Jura und den Vogesen (die sogen. Trouée de B.) verteidigt. Dieselbe wurde unter Ludwig XIV. durch Vauban auf und an einem schwer zugänglichen hohen Felsenberg angelegt und in neuester Zeit durch bedeutende Verstärkungen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0953, von Charlottenhof bis Charondas Öffnen
die Habsburger und war unter Ludwig XIV. ein Zankapfel zwischen Spanien und Frankreich. Im Widerspruch mit dem Pyrenäischen Frieden (1659) verlieh sie Ludwig XIV. an das Haus Condé; 1771 fiel sie an die französische Krone. Charon, in der griech
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0562, von Manövriergeschütze bis Mansfeld (Stadt) Öffnen
. Jules Hardouin -Mansart, Neffe und Schüler des vorigen, geb. 1645 zu Paris, gest. 11. Mai 1708 zu Marly-le-Roi, war erster Hofbaumeister Ludwigs XIV. und Oberaufseher der königl. Bauten. Außer einer Anzahl von Schlössern in der Umgegend
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 14. November 1903: Seite 0163, Hausschwamm Öffnen
," - Und Tauben?" - "Tauben? vierzig bis fünfzig je nach meinem Appetit." - "Und Lerchen? - Lerchen, Monseigneur, immer fort." Vielleicht der berühmteste unter den starken Essern war Ludwig der XIV. Die Prinzessin hat sich dafür verbürgt, daß sie den
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1025, von Zustandsgleichung der Gase bis Zwiedineck von Südenhorst Öffnen
Krieges« (Stuttg. 1882-83, 2 Bde., für welches Werk er in Venedig selbst längere Studien machte); »Kriegsbilder aus der Zeit der Landsknechte« (das. 1883); »Die öffentliche Meinung im Zeitalter Ludwigs XIV.« (das. 1889) und »Deutsche Geschichte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0703, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
tragen bereits all' die genannten Züge an sich. Von den Häuptern der weltbeherrschenden Mächte seiner Zeit, den römischen Päpsten und dem französischen Könige (Ludwig XIV.) als "erster Künstler" gefeiert, wäre ihm schon aus diesem Grunde die Rolle des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0399, von Bart bis Bartenstein Öffnen
solchen Ruf, daß Ludwig XIV. ihn zum Schiffsleutnant ernannte. 1691 ward er an die Spitze eines Geschwaders gestellt, mit dem er vor Dünkirchen zahlreiche englische Schiffe vernichtete, in Newcastle eine Landung versuchte und große Beute machte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0794, Fürstenberg Öffnen
, 1663 Bischof von Straßburg, zuletzt auch gefürsteter Abt zu Lüders und Murbach sowie zu Stablo und Malmedy. Als Geschäftsträger des Kölner Kurfürsten Maximilian Heinrich diente er besonders im Aachener Frieden 1668 und im Krieg Ludwigs XIV. wider
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0122, von Genua bis Genua, Herzog von Öffnen
wenig um die auswärtigen Händel, und wenn es geschah, so stand G. immer auf der Seite Spaniens. Ein neuer Krieg, der zwischen Savoyen und G. 1672 wieder ausbrach, endigte durch Ludwigs XIV. von Frankreich Vermittelung mit der Zurückgabe des von dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0965, von Innominatkontrakt bis Innsbruck Öffnen
965 Innominatkontrakt - Innsbruck. Nunzius in Frankreich in Haft setzen und Avignon in Beschlag nehmen, und eine 1681 von Ludwig XIV. berufene Versammlung des französischen Klerus stellte die gegen die Infallibilität des Papstes gerichteten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0235, Johann (Sachsen: Albertinische Linie) Öffnen
begab er sich, hauptsächlich um der Subsidien willen, in unwürdige Abhängigkeit von Ludwig XIV., verzichtete infolge davon 1664 auf das Schutzrecht seines Hauses über Erfurt, versprach sogar dem König 1679, die Wahl des Dauphins zum römischen König
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0577, von Lavagna bis Lavallière Öffnen
im Januar 1870 den Botschafterposten in London. Er starb 2. Mai 1881 in Paris. Lavallière (spr. -walljähr), Louise Françoise de Labaume Leblanc de, Geliebte Ludwigs XIV., geb. 1644 aus einer altadligen Familie in der Touraine, verlor früh ihren Vater
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0701, Leopold (deutsche Kaiser) Öffnen
glücklich bestand L. die mehrfachen Kriege mit Ludwig XIV. Geldmangel und die Schwerfälligkeit der kaiserlichen Kriegsleitung sowie Eifersucht auf die Verbündeten traten stets in den entscheidenden Augenblicken störend ein. Der erste Krieg, 1672 von L